Das sagt die Presse...
Vielen Dank, ich kenne mich hier schon aus“, hören wir den eben angereisten Geschäftsmann sagen, als ihm die Mitarbeiterin an der Rezeption sein Zimmer zeigen möchte. Er greift nach seinem Trolley und begibt sich zielsicher in den Neubautrakt, wo er eines der Zimmer mit so wohlklingenden Namen wie Evening Star, Königin der Rose, Sonnenlicht,Polarstern oder vielleicht sogar die Suite Königliche Hoheit beziehen wird. „Außendienstmitarbeiter, Tagungsgäste, Geschäftsleute – das ist in erster Linie unsere Hotelklientel. Und die meisten sind Stammgäste“, erklärt Marco Rothermel, seit 2011 Inhaber des Hotels Rosenmeer in Mönchengladbach. Aber auch Messebesucher quartieren sich ein, denn von hier aus erreicht man die Messe Düsseldorf in etwa 25 Minuten. Unweit der A 52, des historischen Zentrums von Mönchengladbach und des „Bunter Gartens“ ist das Hotel-Restaurant Rosenmeer eine Sehenswürdigkeit für sich. Schon bei der Ankunft strahlt das Design-Hotel eine extravagante Aura aus. Auf dem hauseigenen Parkplatz stehen Premium-Automarken neben Smart und Mini. Stilvoll aber dennoch lässig-modern eingerichtet wirkt das Haus im besten Gladbacher Stadtteil nicht überkandidelt, vielmehr einladend und gemütlich. Eine harmonische Komposition aus edlen Materialien, ruhigen Farben, klaren Linien und viel Glas vermitteln eine außergewöhnliche Transparenz, die spür- und lesbar ist.
Mit mobiliaren Einzelstücken und einer durchdachten Ergonomie sowie halboffenen, teils im Raum frei stehenden Bädern, bietet das Hotel Rosenmeer 17 individuelle und luxuriöse Zimmer auf höchstem Niveau mit maximaler Qualität. Die Räume geben Gelegenheit zur Entspannung nach langen Arbeitstagen ebenso wie bei privaten Aufenthalten in und um Mönchengladbach. In dieses klassischzeitlose Design fügt sich modernste Technik nahtlos ein. Ausgeklügelte Beleuchtungs- und Glaselemente überraschen immer wieder aufs Neue mit spektakulären Aus- und Einblicken.
Die Zimmer sind obligatorisch ausgestattet mit Bad oder Dusche/WC, Haarfön, Ambilight Monitor, kostenfreien Wireless-LAN, Telefon,Klimaanlage, Safe und einer Minibar, die inklusive des Zimmerpreises angeboten wird. Jedes Zimmer ist einzigartig. Eines ist aber allen Zimmern gemeinsam: Hier ist nichts wie in anderen Hotels! Wer beruflich verreist, erwartet, dass alles funktioniert. Im Hotel Rosenmeer arbeitet man in einer komfortablen Umgebung und entspannt in stillvoller Atmosphäre. Alle 17 Zimmer werden durch Licht, Formen und Farben sowie hochwertige Materialien in Wohlfühloasen verwandelt und sind sowohl auf die Ansprüche von Privat- als auch Geschäftsreisenden zugeschnitten. Businessgästen bietet das Rosenmeer nicht nur äußerst erholsame Übernachtungsmöglichkeiten, sondern auch ein inspirierendes Arbeitsumfeld. Tagungsgästen steht ein Tagungsraum mit Tageslicht,einem großem Monitor und Vernetzungsmöglichkeiten in den Tischen zur Verfügung. Für die Unternehmen vor Ort ist das Rosenmeer die ideale Adresse für Geschäftsessen, Weihnachtsfeiern, Firmenveranstaltungen und Kundenmeetings. Aber auch Privatleute aus Mönchengladbach und Umgebung haben im Rosenmeer eine erstklassige Location, um Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen zu feiern und gleichzeitig ihre Gäste in unmittelbarer Nähe unterzubringen. Rothermel und sein Team schnüren für jeden Gast ein individuelles Paket, passend für jedes Budget. Das lässig-charmante Hotel, das seit 2011 vom Marco Rothermel betrieben wird, gibt es noch nicht lange. Erstmals eröffnet wurde es im August 2009 von Rothermels Vorgänger.
Durch einen umfangreichen An- und Umbau verwandelte sich das einstige Traditionshaus Café Rosenheim in ein Hotel-Restaurant mit architektonisch anspruchsvollem Ambiente und gleich vier unterschiedlichen Gastronomiebereichen; Seit dem Sommer 2012 befindet sich eine neue Außenterrasse zum „Bunter Garten“ hin. Diese kann je nach Veranstaltungstyp dank der individuellen Glaselemente mit der Lounge zur Einheit verschmelzen. Das Konzept kommt an, in einer Stadt, in der es nichts Vergleichbares gibt. Die Presse titelt ihre Berichterstattung mit Superlativen wie „Genuss mit Style“, und das Magazin Feinschmecker urteilt so: „... ein spektakuläres Design, das wegen einer ausgeklügelten Lichtregie vor allem abends beeindruckt.“ Und: „Das Rinderfilet beispielsweise war von makelloser Qualität …“ Neben der hausgemachten Bio-Currywurst findet sich auch das beste argentinische Filetsteak der Region – dies sei auch heute noch das Markenzeichen des Rosenmeer-Restaurants, versichert Marco Rothermel. Den Namen Rosenmeer hat er sich eintragen lassen und will mit durchgängig hochwertigem Angebot zur Marke werden. Ergänzend sollen Qualitätsprodukte unter dem Namen Rosenmeer angeboten werden. „Es wird ab Juli einen exklusiv für unser Haus abgefüllten Grauburgunder geben“, kündigt Rothermel an. Der Tropfen wird auf dem hessischen Weingut Büchin gekeltert und mit Rosenmeer-Etikett versehen.
Genuss braucht keinen Glamour „Unsere Gäste haben einen gewissen Anspruch, leben aber nicht nach einer Glamourwelt. Viele kennen sich untereinander und bilden eine Community aus Gleichgesinnten, die einerseits in schöner Umgebung ausgezeichnet speisen möchten, andererseits auch nur mal ein Bier an der Bar trinken möchten“, betont Rothermel, der sich in der Region u.a. mit seinem Cateringunternehmen und dem von ihm mitinitiierten „EineStadt-Fest“ bereits einen Namen gemacht hat. Im Vordergrund – und im Übrigen auch auf unserem Cover – sieht er sich trotzdem nur ungern. Man pflege hier in der Region eher Understatement, so der Neu-Gastronom, und sitze statt auf dem Präsentierteller lieber in einer entspannten Atmosphäre. Dazu bietet das Rosenmeer gleich mehrfach Gelegenheit: Ob an der hervorragend sortierten Bar, an der man selbst als Alleinreisender nicht lange allein bleibt oder in der gemütlich-eleganten Lounge, die durch warmes Licht, neo-rustikales Innendesign und einem Kamin zum Lesen, Klönen oder Entspanneneinlädt. Das treffende Motto lautet „Kubrick meets Buffalo Bill“ und beschreibt die ausgeklügelte Kombination aus stylischen und rustikalen Einrichtungselementen. Das Restaurant ist optisch und akustisch durch einen Glasumbau vom Rest der Räumlichkeiten getrennt und auch hier unterstreichen die originelle Lichtgestaltung und das hochwertige, komfortable Interieur das Gesamtkonzept und machen einen Abend im Rosenmeer zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Catering aus dem RosenmeerFür Feste wie Jubiläen, Geburtstage, Hochzeiten und Firmenevents ist Marco Rothermel ebenfalls erfahrener Ansprechpartner. „Unser Team greift auf 25 Jahre Cateringerfahrung und entsprechende Referenzen zurück“, sagt Rothermel, der schon für jede große Eventlocation in Mönchengladbach gecatert hat, darunter auch die Hockey-WM, bei der in 9 Tagen rund 13.000 Essen produziert wurden. Speisen, Getränke und das entsprechende Equipment werden dabei auch außer Haus geliefert, bei Bedarf sucht das Rosenmeer-Team auch eine passende Location für die Festivität. Ebenso wird das passende Personal gestellt. „Unser Steckenpferd ist die Aktionsküche, Fingerfood und Flying Dinners. Wir bieten zum Beispiel Pasta-Aktionsküche – zu testen jeden Dienstag ab 18.30 Uhr im Restaurant –, Sushi und Asiatisches aus dem Wok, Bestes von Fleisch und Fisch in Bio- Qualität, Gegrilltes mit feinsten Zutaten und Kochkurse mit Einbindung der Gäste in die Küche“, zählt Rothermel auf. Das 40-köpfige Team, bestehend aus festen und freien Mitarbeitern um Marco Rothermel, bietet für jeden Anlass individuelle Angebote. Bei seinen Mitarbeitern legt Marco Rothermel Wert auf die Fähigkeit, eigenverantwortlich arbeiten zu können und dabei eines nicht aus dem Auge zu verlieren: „Jeder unserer Mitarbeiter weiß, worauf es ankommt: Der Gast steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit – bei allem was wir tun“, betont der Rosenmeer-Chef. Nur ein Grund, warum sich im Rosenmeer die Stammgäste die Klinke in die Hand geben und nur ein Grund, warum wir auch den nächsten Übernachtungsgast an der Rezeption sagen hören: „Vielen Dank, aber ich kenne mich hier schon aus.“
IHK Magazin vom Dezember 2012Von jungen Wilden geprägt - Mönchengladbach geht aus
IHK Magazin Dezember 2012
Rheinische Post vom 29.10.2011
Das Rosenmeer ist wieder da
Neue Farben, neue Speisekarte, neue Strukturen: Nur einen Monat, nachdem Marco Rothermel das Rosenmeer am Bunten Garten übernommen hat, feiert er die Wiedereröffnung. Die Küche lockt mit bodenständigen, nicht abgehobenen Speisen zu moderaten Preisen.
Bunter Garten Er hat die Stoffvorhänge entfernt, die Hotelrezeption in den Eingangsbereich verlegt, die Stühle hat er frisch beziehen lassen, in einem warmen Ochsenblutrot die Wände gestaltet und mit einigen dekorativen Details witzige Akzente gesetzt. Marco Rothermel, neuer Chef des "Rosenmeer" am Schürenweg, hat dem Restaurant eine Frischzellenkur verpasst.
"Ich möchte, dass alles ein bisschen jünger und peppiger aussieht – nicht mehr so steif, wie es vorher war", sagt der Gastronom, der das Traditionshaus am Bunten Garten am kommenden Dienstag eröffnen wird. Wo vorher gespeist wurde, stehen jetzt mit Kuhfellen bezogene Sessel und rustikale Holztische. "Wir werden testen, ob es sich bewährt, wenn in diesem Bereich und an der Theke geraucht wird", sagt Rothermel. Gegessen wird in dem gläsernen Raum neben dem Eingang und im Kaminraum, in dem vorher der Raucherbereich war.
Aus dem etwas angestaubten, biederen Ausflugslokal Café Rosenheim war 2006 das Rosenmeer entstanden. Der damalige Geschäftsführer, Ramzi Ben Said, hatte es mit großem finanziellen Einsatz zu einem hippen und angesagten Szene-Treff der gehobenen Kategorie gemacht. Im Juli hatte Ramzi Ben Said eine "kreative Pause" eingelegt, wie er es nannte.
Offenbar war das Restaurant aber schon längere Zeit nicht mehr so gut gelaufen wie am Anfang, Ramzi Ben Said schrieb rote Zahlen. Jetzt will Marco Rothermel neuen Schwung in die Sache bringen. Am 1. Oktober hat er das Haus übernommen. "Seitdem hatte ich die 17 Hotelzimmer schon mehrfach komplett belegt", sagt er.
Den Hotelbereich hat er so gelassen, wie er war. "Die Zimmer sind einfach wunderschön." Auf dem Grünstreifen zur Lettow-Vorbeck-Straße will der Gastronom eine weitere Terrasse bauen lassen. "Die Spaziergänger aus dem Bunten Garten können sich an warmen Tagen dort verwöhnen lassen."
Die Speisekarte hat sich erheblich verändert, die Preise sind moderater als unter Ben Said. "Wir bieten bodenständige, nicht abgehobene aber perfekt zubereitete Speisen an", so Rothermel. Neben diversen Fisch-, Fleisch- und Pastagerichten gibt es so leckere rheinische Spezialitäten wie "Mure jubbel", Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen und Kartoffelcremesuppe. Freitags und samstags wird Sushi geboten, und auf der Terrasse wird vor den Augen de Gäste Gutes zubereitet.
Marco Rothermel persönlich freut sich, dass er mit seiner Catering und Hotel GmbH wieder in Mönchengladbach – im Rosenmeer – ansässig ist. "Das Intermezzo in Dülken ist damit beendet", sagt er.
VON INGE SCHNETTLER
Rheinische Post vom 10.10.2011
Rothermel übernimmt das RosenmeerDrei Monate tat sich nichts im Rosenmeer am Bunten Garten, jetzt geben sich die Handwerker die Klinke in die Hand. Die Zeit drängt: Schon am 1. November ist Wiedereröffnung. Marco Rothermel, Inhaber des gleichnamigen Catering-Unternehmens, hat Restaurant und Hotel am Schürenweg übernommen. Und investiert in die Umgestaltung der Räume. "Die 17 Hotelzimmer bleiben, wie sie sind", sagt er, "aber die Rezeption lassen wir ins Foyer platzieren, da gehört sie sinnvollerweise hin". Die Stühle im Restaurant werden derzeit neu bezogen, die Wände frisch gestrichen. "Ansonsten bleibt das Ambiente in etwa so, wie die Gäste es kannten – und mochten", sagt Marco Rothermel.
Aus dem etwas angestaubten, biederen Ausflugslokal Café Rosenheim war 2006 das Rosenmeer entstanden. Der damalige Geschäftsführer, Ramzi Ben Said, hatte es mit großem finanziellen Einsatz zu einem hippen und angesagten Szene-Treff der gehobenen Kategorie gemacht. Im Juli hatte Ramzi Ben Said eine "kreative Pause" eingelegt, wie er es nannte. Offenbar war das Restaurant aber schon längere Zeit nicht mehr so gut gelaufen wie am Anfang, Ramzi Ben Said schrieb rote Zahlen.
Jetzt will Marco Rothermel neuen Schwung in die Sache bringen. "Das Rosenmeer soll aber bodenständiger werden, und es soll weniger steif zugehen als bisher", sagt er. Und: "Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss angepasst werden." Rothermel will mit maximal guter Leistung überzeugen: "Wir werden regionale, kreative Speisen anbieten, und ich werde alles dafür tun, dass das Hotel Rosenmeer zur Nummer 1 in Mönchengladbach wird."
Bereits jetzt kann unter Tel. 02161 462420 oder info@rosenmeer.net im Rosenmeer reserviert werden – etwa für die Weihnachtsfeier.
VON INGE SCHNETTLER
Mind (April 2011)
MIND meets RosenmeerEr zeichnete nicht nur für die inhaltliche Ausrichtung des Rosenmeer verantwortlich. Mit der Liebe zum Detail setzte er auch seine Ideen in der Gestaltung des Rosenmeer um – so entstand ein Zentrum perfekter Harmonie und Ästhetik. Ramzi Ben Said trägt gemeinsam mit dem Rosenmeer Team Ideen aus ganz Europa und Teilen Nordafrikas zusammen.
Dabei heraus kommt kosmopolitischer Lifestyle, der einem ganz charmant, und das sehr konsequent, in Hotel, Restaurant, Bar und Lounge, begegnet. Das authentische Gesamtkonzept Rosenmeer hat Ziele, will sich immer weiterentwickeln und nicht aufhören für seine Gäste eine perfekte Bühne zu sein. Denn wie sagt Ramzi Ben Said, „die Gäste sind die Stars“.
Neben dem Hotelbetrieb entstanden so gleich vier unterschiedliche Gastronomiebereiche; Restaurant, Fine Dining, Bar und Bistro, Cigar und Wine Lounge. Die generös geplanten Flächen lieben Luxus, mal prall und voll, dann wieder zurückhaltend und cool – das Rosenmeer ist pure Eleganz.
Ein Hauch Japan, ein eleganter Schwung Italien, das kombiniert mit Zebranoholzoptik und eingetaucht in ein warmes Lila – das Restaurant mit bodentiefer Glasfront bietet einen bezaubernden Blick direkt auf den Bunten Garten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich ein wundervolles Ensemble; ein Hotel mit siebzehn Zimmern und Frühstück á la Carte.
Die Zimmer sind authentisch, transparent und wirken mit ihren offenen Bädern im Altbau des Rosenmeers so zeitlos und schön – der Gast taucht einfach ein, in die zurückhaltende Eleganz der Zimmer.
Die Cigar & Wine Lounge ist eine extravagante Mischung aus Lifestyle und grandioser Wellness-Zone, wo der lukullische Anspruch der Gäste voll und ganz erfüllt wird. Mit Stil und Genuss wird hier das Leben genossen; eine reiche Auswahl exzellenter Weine aus der ganzen Welt, jede Menge kreative Cocktails, und eine ganz besondere Cigarrenkollektion sind in der Cigar & Wine Lounge die absoluten Bestseller.
Im Fine Dining werden nicht nur kulinarisch die höchsten Ansprüche erfüllt, hier führen ästhetischer Purismus und eine extravagante Optik durchs Programm. Markante und originelle Lampenkonstruktionen leisten hier den warmen Farbtönen Gesellschaft. Das Fine Dining, eine Art Séparée, ist ein Ort wo man an elegant gedeckter Tafel das Besondere feiert.
Während der schwebende Kamin in der Cigar & Wine Lounge diesen Raum in leidenschaftliches Licht taucht, begleiten lebendiger Perfektionismus und mutige Kombinationen auch die Arbeit von Küchenchef Denny Neumann.
In der Rosenmeerküche wird gekocht – echt und mit Gefühl. Denny Neumann kann Konservendosen und Tiefkühlware nicht ausstehen. Sein persönlicher Qualitätsanspruch erwartet Frische und hochwertige Produkte für seine frankophile Küche mit einem Hauch Asien, Italien, Nordafrika und dem besten was die Alt-deutsche Küche zu bieten hat. Mit entsprechender Sorgfalt achtet Denny Neumann auf die Herkunft der Lebensmittel. Oft bestimmt die Saison oder ein glücklicher Zufall beim Einkauf die Speisekarte. Die Rosenmeer Küche verspricht das Besondere und der wahre Genießer wird sich lange Zeit daran erfreuen – auch an der puren Harmonie und Balance zwischen Küche und dem architektonisch anspruchsvollen Ambiente des Rosenmeers.
Ramzi Ben Said sieht seine Ideen eines Ortes, der erlebt wird und nicht nur bewohnt wird, verwirklicht. „Es ist unser Wunsch, diese Idee nun weiter zu tragen. Wir haben mit dem Rosenmeer die Voraussetzung geschafft, ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das uns ermöglicht, an vielen Orten dieser Welt ähnliche Wohlfühloasen aufbauen zu können. Der Name wird Programm, es soll ein ganzes Meer von Rosen geben, individuell, aber ausgestattet mit dem Spirit und der Seele unseres Rosenmeer in Mönchengladbach.“
Mind (Februar 2011)
Kochen ist Männersache - Für echte Kerle am HerdDenny Neumann, Jahrgang 1980, gehört zu der Generation der Neuen Jungen Köche. Ambitioniert, zielstrebig und kreativ. […] Im „Rosenmeer“ in Mönchengladbach hat er seine Wurzeln geschlagen und hat als Chefkoch große Erfolge zu verzeichnen. Hier wird ihm ermöglicht, seine Vorstellungen von internationaler Küche, frischen Speisen und unverfälschtem Geschmack zu realisieren.
Seine Stationen führten ihn über das Château les Sacristains, Montagnac in Frankreich und die Burgstuben Residenz in Randerath nach Mönchengladbach ins „Rosenmeer“. […]
Hier schafft er es mit seinem 7-köpfigen Team immer wieder, seine Gäste auf’ s Neue zu überraschen. […]
Unter dem Motto: „Gut Kochen muss nicht zeitaufwendig sein“ spricht er ambitionierte Hobbyköche ebenso an, wie die Familienmutter, die einfach nur ein schnelles Essen für viele hungrige Mäuler haben möchte als auch den passionierten Feinschmecker.
Dabei scheut er sich nicht, auch ungewöhnliche Gerichte und Produkte anzupacken. Bestes Beispiel hierfür ist „Der Rote Drachenkopffisch im Ofen gegart“, den wir in der MIND exklusiv vorstellen. Dabei freuen wir uns schon darauf, dass dies der Start für eine feste Kooperation zwischen Denny Neumann, dem „Rosenmeer“ und der MIND ist, in der er einfach erklärt und raffiniert zubereitete nationale und internationale Gerichte präsentiert. […]
Denny Neumann erweist sich hierbei als geduldiger Lehrer, der mit größtem Sachverstand und dem richtigen Händchen zu Werke geht. Er braucht kein Designerfood und keine Experimentalküche. Frisches Gemüse, hochwertigste Ware und raffinierte Rezepte sind hierbei seine Zutaten. Es ist natürlich eine zusätzlich besondere Atmosphäre, in diesem liebevoll eingerichteten und modernen Haus seine Kreationen präsentieren zu können.
-Raus aus den Schuppen-Der große Rote Drachenkopffisch ist eine wahrlich imposante Erscheinung; Besonders im Kochtopf
Der große Rote Drachenkopffisch (Scorpaena Scorfa) oder im Volksmund auch Meersau genannt, ist ein träger Bodenfisch. Der Salzwasserfisch macht seinem Namen alle Ehre. Sein großer knochenverstärkter und breitmauliger Kopf und die stachelige Rückenflosse, deren Dornenauswüchse zudem noch mit Gift gefüllt sind, erzeugen eher eine abschreckende Wirkung. Denny Neumann, Chefkoch des Hotel Rosenmeer in Mönchengladbach zeigt uns, wie man das weiße, magere, feste und aromatische Filetfleisch in einer Bouiabaisse serviert. […] Also ein echter Hingucker, mit dem man(n) bei seinen Gästen Aufmerksamkeit erregen kann.
Prestige Cars (Winter 2010/2011)Eintauchen in eine wunderbare Welt - Hotel Rosenmeer
Unter den Designhotels gibt es stets Neues zu entdecken. Als ein Schmuckstück der besonderen Art erweist sich das Boutiquehotel Rosenmeer in Mönchengladbach.
Manch Ortsfremder würde ein durchgestyltes Hotel dieser Qualität keineswegs in der rheinischen Erstliga-Fußball-Metropole vermuten. Aus dem alten Café Rosenheim wurde ein Restaurant mit angeschlossenem Hotel. Das Ergebnis ist ein attraktiver Platz, den man, wenn es einen in diese Region treibt, gesehen haben muss.
Das Rosenmeer erscheint als ausgewachsenes First-Class-Hotel […], anspruchsvolles Restaurant und „Place to be“ für Trendsetter in der Umgebung. Geschäftsführer Ramzi Ben Said trägt gemeinsam mit dem Team immer neue Ideen aus ganz Europa und Teilen Nordafrikas zusammen. „Dieses Haus hat Seele und ein Recht auf Glanz und Ausstrahlung“, sagt Ramzi Ben Said zu PRESTIGE CARS im Hinblick auf das optisch edle Konzept.
Mit An- und Umbau entstanden neben dem Hotelbetrieb gleich drei unterschiedliche Gastronomiebereiche. Restaurant, Rosenmeer-Room, Bar und Cigar & Wine Lounge. Die Flächen lieben Luxus, mal prall und voll, dann wieder zurückhaltend und cool. Das Rosenmeer könnte auch in einer glitzernden Metropole wie Düsseldorf bestehen. […]
Ein Designhotel dieser Güte ist im äußersten Westen geradezu ein Solitär. „Ausgesuchtes Interieur in klarem modernem Stil verleiht dem kleinen Hotel unter der Leitung eines Textildesigners kosmopolitisches Flair“, notiert der „Guide Michelin“. Treffender könnte man es nicht ausdrücken.
Die Details lassen auch die Herzen von Kosmopoliten höher schlagen, die die meiste Zeit in Monte Carlo oder Biarritz verbringen. Damit sich auch der Gaumen erfreut, setzt das Hotel auf frische saisonale Produkte.
„Alles klassisch zubereitet mit vielen jungen Einflüssen“, definieren es Chefkoch Denny Neumann und sein Team. Der gebürtige Berliner bringt mit Gefühl die besten Komponenten zusammen. Einen Versuch wert, wie auch die unbestechlichen Tester des „Feinschmecker“ befinden.
Die coolen Clubsessel stecken im weiß-braunen Kuhfell-Design, im Kamin knistert ein Feuer und auf der Zunge zergeht ein sensationeller Wein – die Cigar & Wine Lounge ist eine extravagante Mischung aus Lifestyle und grandioser Wellness-Zone, wo der Anspruch mit dem gewissen Extra voll und ganz erfüllt wird.
Merken Sie sich das Hotel Rosenmeer. Es ist ein Glücksfall für Mönchengladbach – und dank Ramzi Ben Said und Team ebenso für die deutsche Design-Hotellerie…
Rheinische Post 10.05.2010
Rosenmeer bot "Frisch Fleisch" purEin Fest für Vegetarier war der Abend im "Rosenmeer" mit Sicherheit nicht. Schließlich hatte das Restaurant unter dem Motto "Fleischeslust in vier Gängen" eingeladen. "Rosenmeer"- Inhaber Ramzi Ben Said und Burkhard Schulte, der Geschäftsführer von "gourmet-fleisch.de", waren die Initiatoren der Aktion "Frisch Fleisch", bei der die Gäste hochwertiges Fleisch in verschiedenen Kreationen serviert bekamen. Nach dem Verzehr der puristischen Fleischgenüsse kürte der Gast den besten Gang. [...]
Nach einer gelungenen Premiere in einem Düsseldorfer Restaurant kooperierte Schulte nun mit dem "Rosenmeer". 110 Gäste kosteten Rindertartar in drei verschiedenen Ausführungen [...].
Rheinische Post 10.05.2010
Rosenmeer bot „Frisch Fleisch“ pur am 06.Mai 2010(togr) Ein Fest für Vegetarier war der Abend im „Rosenmeer“ mit Sicherheit nicht. Schließlich hatte das Restaurant unter dem Motto „Fleischeslust in vier Gängen“ eingeladen. „Rosenmeer“-Inhaber Ramzi Ben Said und Burkhard Schulte, der Geschäftsführer von „gourmetfleisch.de“, waren die Initiatoren der Aktion „Frisch Fleisch“, bei der die Gäste hochwertiges Fleisch in verschiedenen Kreationen serviert bekamen. Nach dem Verzehr der puristischen Fleischgenüsse kürten die Gäste den besten Gang. „Die Restaurantbesucher sind heute im Grunde unsere Probanden. Wir erhalten so eine direkte Resonanz und können auch einmal für unbekanntere Fleischsorten und Rassen werben“, erklärte der Pressesprecher von „gourmetfleisch.de“, Mariusz Licbarski.
Das Mönchengladbacher Traditionsunternehmen, das vor über 100 Jahren als Stadtmetzgerei gegründet wurde, bezieht sein Fleisch von geprüften Betrieben aus der ganzen Welt uns hat 2008 den ersten Privatkundenshop in Deutschland eröffnet. Nach einer gelungenen Premiere in einem Düsseldorfer Restaurant kooperierte Schulte nun mit dem „Rosenmeer“. 110 Gäste kosteten Rindertartar in drei verschiedenen Ausführungen, Tafelspitz vom American Beef, argentinisches Rumpsteak und irische Lammkeule. Allerdings gab es zu den Fleischsorten wenig Beilagen oder Soßen, der Gaumen sollte sich voll und ganz auf das Fleisch konzentrieren. Gemeinsam mit dem Fleischhändler hatte Küchenchef Denny Neumann die Gerichte zusammengestellt. „Es ist auch für uns interessant, wie sich die Geschmäcker verteilen“, sagte Ivonne Franken, im Rosenmeer zuständig für Marketing. Nachdem die die Gäste ihren Fragebogen ausgefüllt hatten (mit dem sie auch noch an einer Tombola teilnahmen), waren die Sieger schnell ausgemacht. Das Rindertartar vom französischen Charolais Beef sowie das American Beef machten das Rennen am Abend des Fleisches.
Doch keine Sorge: Schon gestern fühlten sich auch Vegetarier im Rosenmeer wieder wohl.
Rheinische Post ( 15 Juli 2009)
Botschafter des guten GeschmacksRoman Niewodniczanski hat eine Mission: Der Sohn der Inhaberfamilie der Bitburger-Brauerei will den Moselwein wieder salonfahig machen. Nebenbei will der Shooting-Star Der Winzer-Szene mit den großen Wein-Irrtürmern aufräumen. Jetzt gibt es seine Weine auch in Gladbach.
Es ist eine Frage des Stils. Wenn Roman Niewodniczanski im Restaurant sitzt, ordnet er zuerst die Weinkarte. Die Weinauswahl bestimmt dann das Hauptgericht. Und wenn ein richtig guter Wein darunter ist beginnen die Augen des großgewachsenen Mannes zu leuchten. " Ich bin ein Hedonist", sagt Niewodniczanski . Der Winzer an der Saar gilt als Shooting-Star der deutschen Winzer-Szene.Jetzt gibt es seine Weine auch in Mönchengladbach. "Ich bin sicher: seine Weine werden noch berühmter, als sie es jetzt schon sind", sagt Ramzi Ben Said. Der Gastronom des Edel-Restaurants Rosenmeer flehte beinahe darum, Niewodniczanskis Weine anbieten zu können. [...] Inzwischen zählen der New Yorker Bürgermeister und die britische Queen zu seinen Kunden. Die Nachfrage ist gewaltig: Jedes Jahr sind seine Weine Anfang Oktober ausverkauft. [...]
Rheinische Post ( 24. Januar 2009)
New York im RosenmeerDie in der Stadt heiß diskutierten Pissoirs in Form eines Mundes im Rosenmeer können Mode-Experten jetzt europaweit sehen: Das New Yorker Mode-Label "Frieda & Freddies" hat nämlich die Fotos für seinen europäischen Katalog für die Frühjahr-Sommer-Kollektion im Rosenmeer schießen lassen. Besonders angetan waren die Mode-Fotografen von den Pissoirs. Aber auch in der Lounge und im Restaurant entstanden mehrere Fotos. [...]
Rheinische Post (21. Januar 2009)
Hotspot für GenießerMaximal drei Besuche, dann ist es um einen geschehen. [...]
Doch das Rosenmeer ist weit mehr als "nur" ein Restaurant: Es ist ein Mehr an ausgefallenem Design. Ein Mehr an kreativer Küche mit höchstem Qualitätsanspruch. Ein Mehr an Gastlichkeit. Nach nur anderthalb Jahren hat sich das Rosenmeer an die Spitze der gastronomischen Top-Adressen in Mönchengladbach gesetzt und zieht Einheimische wie Auswärtige gleichermaßen an. [...]
Das Rosenmeer verfügt über eine reiche Auswahl an exzellenten Weinen aus der ganzen Welt und exklusiven Zigarren. [...]
Man zelebriert sein Weltoffenheit, genießt das lockere Ambiente, erfreut sich an der Gastlichkeit und an Denny Neumanns Kochkünsten. "Der Gast ist der Star", betont Geschäftsführer Ramzi Ben Said, "die Bühne ist das Rosenmeer". [...]
Und nach maximal drei Besuchen ist der Gast ebenfalls ganz und gar davon überzeugt - und taucht immer wieder ins Rosenmeer ein.
Design, Ambiente, KochkunstEin wahrer Satz: im Rosenmeer erlebt der Gast ein Fest der Sinne. Es fängt mit den Augen an. Der Gast trifft auf perfekt komponierte Räume: ein wenig 70er-Jahre-Retroschick, modernes Glas, warme Töne zarte Lichtquellen, eine Prise Orient, ein Hauch Europa. [...]
Die einzelnen Gastronomiebereiche Restaurant Bistro, Bar und Wine & Cigar Lounge gehen ein Symbiose ein, da sie größtenteils offen gestaltet sind. Ein idealer Rahmen für spezielle Events mit eigens dafür kreierten Speisen, zum Beispiel am Valentinstag. [...]
Nase und Gaumen sind die nächsten Stationen auf der Sinnreise im Rosenmeer: Denny Neumann zaubert kulinarische Geschmackserlebnisse mit Rafinesse, die nie abgehoben sind und geradezu einen bodenständigen Kern haben. [...]
Die Speisekarte, auf der sich auch Standards finden, wechselt fast täglich. Darüber hinaus gibt es ein Drei-Gänge-Mittagsmenü zu einem gut kalkulierten Preis. So funktioniert Spitzengastronomie.
Rheinische Post (20.Januar.2009)
Kulinarische PunktlandungZum kulinarischen "Absturz" hat Denny Neumann, Küchenchef im Rosenmeer, nun angesetzt. [...]
Vielmehr solle den Gästen gezeigt werden, dass die Mannschaft noch lange nicht an ihre kulinarischen Grenzen gelangt sei. Zur Beweisführung hat das Team ein Sechs-Gänge-Menü im Fine-Dining-Room serviert.[...]
Das Menü sollte nicht nur den Gaumen der 24 Premieren-Gäste schmeicheln, sondern auch optimal zu der neuen Porzellanserie von Rosenthal passen, die bei dieser Gelegenheit der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Die gelierte Bio-Kalbsconsommé mit Gemüsebrunoise, den ersten Gang des Absturzes, setzten Entremetier Daniel Wobbe und Stefan Groth an. Nach der delikaten Suppe wurde den Gästen eine FoieGras de Canard à la Bordelaise auf die edlen, mit einer Kupferlegierung überzogenen Platzteller, serviert.
Ans Meer führte der dritte Gang, Coquille St. Jacques auf Mousseline von Blumenkohl und Emulsion von brauner Butter. [...]
Auch die fast lyrischen Bezeichnungen der Gänge auf der Karte verraten künstlerische Ambitionen. Mit dem Rochenflügel auf Geometrie von Gemüse setzt Neumann da mit mathematischer Strenge einen Kontrapunkt. Ganz warm ums Herz wurde den Gästen bei der Glasierten Ochsenbacke von irischem Rind.
Mit "Omas Hut" - einer süßen Überraschung aus Marzipan, Nougat, Krokant, Honig und Mandeln - setzten Janusz Mazurek und Alexander Schmidt einen leckeren Schlusspunkt. [...]
Express (09.Sep. 2008)
Super-Sportwagen im RosenmeerBlitz-Reparatur am Nürburgring
Ein spektakuläres Auto, ein spektakulärer Unfall- und eine noch spektakulärere „ Wiederherstellung“!
Nur einen Tag nachdem zwei Männer bei einer Probefahrt in Mönchengladbach mit dem Prototypen des Supersportwagens „Veritas RS III“ gegen eine Laterne gerast waren, konnte er doch –wie geplant- dem staunenden Publikum vorgeführt werden. […]
Rheinische Post (08. Sep. 2008)
Unfallflucht mit Super-SportwagenEs sollte eine Sportwagen-Präsentation mit Glanz und Gloria werden, doch die Vorführung des 300.000 Euro teuren Sportwagens „Veritas RS III“ in Mönchengladbach.
Die beiden mutmaßlichen Unfallfahrer waren Gäste des Café Rosenmeer, wo der Wagen am Wochenende Premiere hatte. Sie hatten darauf gedrängt, das Fahrzeug unbedingt zu testen. „Zum Glück wurde dabei keiner verletzt“, sagte Ramzi Ben Said, Inhaber des Rosenmeer, der mit der Sportwagen-Premiere seinen Gästen etwas Exklusives bieten wollte. Der Wagen wurde noch in der Nacht in die Werkstatt des Herstellers Vermot AG zum Nürburgring gebracht und repariert.
Express (07. Sep. 2008)
300.000- Euro –Flitzer gegen Laterne gesetztEs sollte dir heißeste Motorsport-Vorstellung der Region werden:
Am Sonntag wollte die „Vermot AG“ im Mönchengladbacher Gourmet-Restaurant „Rosenmeer“ ihren neuen Super-Sportwagen „Veritas RS III“ vorstellen.
Doch bei einer Vorpremiere fuhren zwei Gäste den 300.000-Euro-Flitzer bei einer Probefahrt zu Schrott. […]
Express (11. August 2008)
Aufregung um Kussmund-Pissoirs in Restaurant. Gleichstellungsbeauftragete empört: „Frauenfeinlich und obzön!“"Rosenmeer“-Chef Ramzi Ben Said : „die Lippen sind geschlechtslos“.
Rheinische Post (29. Juli 2008)
Streit um das Designer-PissoirDie Urinale im Rosenmeer sind einem Mund nachempfunden. Das sorgt bei den Gästen für viel Gesprächsstoff – und ruft das Ordnungsamt auf den Plan. Frauen haben sich bei der Gleichstellungsbeauftragten beschwert.
Es ist knallrot. Es sieht aus wie Lippen. Und es ist ein Pissoir. Kein billiger Trash, sondern ein echtes Designer-Stück.[…]
Geschäftsführer Ben Said war nach den Protesten kurz davor, die umstrittenen Designer-Pissoirs abzumontieren. Doch er hat es sich anders überlegt. „Wir haben ein Design-Konzept. Die Toiletten gehören dazu. Sie bleiben.“, sagt er. In der gehobenen Gastronomie seien Toiletten nun einmal kein schnöder Sanitärbereich. Auch die Toilette habe Exklusivität verdient, so der Geschäftsführer. Und vor allem: „Das ist kein Mund, sondern ein Cartoon.“[…]
Das hat Designerin Meike van Schijndel letzte Woche in einer Mail an das Rosenmeer bekräftigt. Es sei ihr darum gegangen, mehr Farbe und Leben ins Badezimmer zu bringen. Die Darstellung sei ein Cartoon und geschlechtslos. Ihr sei bei der Umsetzung nicht einmal der Gedanke gekommen, dass man die Idee so interpretieren könne, wie Kritiker das nun tun. Sie unterschreibt die Mail mit „Meike van Schijndel. Ja! Ich bin eine Frau!“[…]
Viele sehen es so gelassen wie Stammgast Michael Schroeren. Natürlich seien die Urinale grenzwertig, findet der CDU-Landtagsabgeordnete. Aber wichtiger sei, dass die Mönchengladbacher ein neues Top-Restaurant hätten, das auch auswärtige Besucher anziehe. „Über so eine Marginalie sollte man sich nicht zu sehr aufregen“, findet Schoeren.
Rheinische Post (22. Juli 2008)
Gladbachs neues Design HotelNoch braucht man stabiles Schuhwerk, wetterbeständige Kleidung und ein bisschen Fantasie. Doch wenn Ramzi Ben Said den Besucher ganz nach oben in den Rohbau am Schürenweg schleust und mit dem unverkennbaren Stolz des Bauherrn Einrichtungdetails verrät, bekommt man ein Gefühl dafür, was hier im Entstehen begriffen ist. [...]
Der Stil des Hotels , das 16 Zimmer für 31 Gäste anbietet, soll nahtlos an das Restaurant anknüpfen. Und das lässt hoffen. Denn bei allem Mut zum innenarchitektonischen Ungewöhnlichen ist das Rosenmeer, das vor knapp einem Jahr eröffnete, hell, freundlich und gemütlich. [...]
Eine Dusche hat eine doppelte Glaswand, so dass man wie in ein Aquarium hineinschauen kann. [...]
Glas, Holz, ein Wechsel aus matt und glänzend - das ist das Verbindende. In der konkreten Ausgestaltung werden die Zimmer dennoch sehr verschieden wirken. Dafür sorgt die Farbgestaltung, die von braun über blau bis violett reicht. [..]
Aber schon die ersten Anfragen zeigen, was für Menschen sich für das Design-Hotel interessieren. Besucher der Düsseldorfer Messe, Modefirmen, kleinere Unternehmen, die eine Tagung veranstalten. Denn im Untergeschoss des Neubaus gibt es auch einen großen Konferenzraum. [...]
Auch Mönchengladbacher können etwas von dem neuen Hotel haben. Sie werden zwar in aller Regel kein Zimmer brauchen, aber ein ordentliches Frühstück. Das gibt es auch für Externe à la carte.
Hindenburger Juni-Juli 2008
Feierabend auf italienische ArtDer „Aperitivo“ erobert Deutschlands Metropolen und kommt auch zu nach Mönchengladbach. Im Rosenmeer gibt es jeden Donnerstag eine Aperitivo-Time. Das bedeutet „entspannter Genuss am frühen Abend“.
[…] Am Ende eines Arbeitstages oder zum Durchatmen nach einer aufregender Shoppingtour trifft man sich mit seinen Freunden, Bekannten und Geschäftspartnern zwanglos auf einen Drink und genießt dazu leckere Appetizer aus der Küche. Der ideale Beginn eines Abends voll unbeschwerter Geselligkeit und anregender Gespräche. […]
Rheinische Post (16. Juli 2008)
Genießen mit StilDas Konzept des Restaurants Rosenmeer in Mönchengladbach ist aufgegangen: Maximale Qualität in sportlicher-elegantem Ambiente, kombiniert mit frischem Service.
Vor fast einem jahr wurde das Restaurant Rosenmeer in Mönchengladbach eröffnet. „Das Rosenmeer ist auf dem Weg, eine Marke zu werden“ […] „Wir haben in den ersten Monaten eine Stammkundschaft gewonnen, deren Einzugsgebiet bis nach Aachen, Düsseldorf und Köln reicht“ […]
Seine Gäste sind in dieser Zeit zu Freunden geworden, die ihrerseits immer wieder Freunden das Rosenmeer vorstellen. „Sie haben an uns geglaubt und uns den Rücken gestärkt“, berichtet Ramzi Ben Said. Das seine Gäste auch Anfahrten von über 50 Kilometer nicht scheuen, versteht man sofort, wenn man das Rosenmeer sieht.
Nach dem Gang über den roten Teppich empfängt die Gäste im Rosenmeer schnörkellose Eleganz. Jetzt fällt es schwer, sich zu entscheiden: Soll man erst an der Bar, die in ein warmes Licht getaucht ist, einen Aperitif genießen? Oder lieber gleich auf einem der bequemen Stühle im Restaurant Platz nehmen und einen Blick auf die Karte werfen. […]
An den Fenstern des Fine-Dining-Rooms ranken drei Lampen ihre Arme pflanzengleich in die Luft. […]
Ramzi Ben Said und sein Team möchten, dass sich jeder Gast wohl fühlt. Deshalb gibt es auch eine Raucher-Lounge, in der sich die Gäste für eine Zigarette zwischendurch oder eine Zigarre nach dem Essen zurückziehen können.[…]
Frische Zutaten für perfekte GaumenfreundenBei der Küche kennt das Team vom Rosenmeer keine Kompromisse. Frisch müssen die Zutaten sein, der Geschmack muss den Gaumen umschmeicheln. […]
Die Rosenmeer-Gäste schätzen die Abwechslung auf der Karte. Für Mittagsgäste bietet das Restaurant neben der Auswahl à la carte ein Drei-Gang-Menü für nur 19,90 Euro. […] Dazu kann der Gast auf der Weinkarte unter 140 Weinen wählen.
Geburtstag mit vielen Extras[…] Denn das Rosebneer ist mehr als ein Restaurant und Hotel. Im Event- und Catering-Bereich erfahrene Mitarbeiter planen und organisieren Tagungen und Feiern für ihre Gäste nach deren individuellen Wünschen. Gesellschaften bis zu 36 Personen haben im Rosenmeer in einem eigenem Raum Platz. Der Clou: Dank der halbtransparenten Wände sind die Gesellschaften für sich, ohne isoliert zu sein. […]
Feinschmecker (April 2008)
„Rosenmeer“: Immer schön langsam[…] Das Gourmetrestaurant, das Bistro und die Lounge mit Weinbar haben ein spektakuläres Design, das wegen einer ausgeklügelten Lichtregie vor allem abends beeindruckt.
[…] Das Rinderfilet beispielsweise war von markelloser Qualität, und die hausgemachten „Tortellini von Languste und Co.“ mit Périgrod-Trüffel waren ebenfalls ganz ansehnlich gebraten. […]
Rheinische Post (16. April 2008)
Promis verraten ihre Lieblings-RestaurantsDie besten Restaurants, aber auch kulinarische Flops sowie die Favoriten der Mönchengladbacher Prominenten sind im neuen Restaurant-Report von Marcellino’s zusammengefasst. […]
Für besondere Momente mag er das Rosenmeer. […]
Michael Hollmann, Inhaber der Bolten Brauerei, ist das Rosenmeer ein Glücksfall für Gladbach. […]
Rheinische Post (05.April 2008)
Gala-Dinner für 100 RP-LeserGladbachs Spitzenköche kreieren und kochen ein Fünf-Gänge-Menü. […]
Marcellino´s Restaurant Report 2008/2009
Rosenmeer BistroOma erkennt´s nicht wieder. Ihr `Café Rosenheim´., in das sie früher nach dem Spaziergang die Enkel einlud, ist heute „moderne Kunst“. „Bombastisch statt bieder“ nicht nur das Fine Dining, auch das Bistro: dickbauchige Riesen-Goldvasen, „stylische Bar, bodentiefe Glasfront“, die im Sommer geöffnet wird. […]
Rosenmeer Fine Dining„Höchste Ansprüche!“ „Brillant“ die Lichtkunst und der Bunte-Garten-Blick. Weinangebot (30 Rote, 10 Weiße, 2 Rosé, 10 offene) „klein, aber anspruchsvoll“. […]
ELLE plus (März 2008)
Genuss mit StyleWow! Das neue „Rosenmeer“ ist vom Entree bis zu den Toiletten traumschön durchgestylt. Im hippen Bistro gibt´s Köstliches auf künstlerisch dekorierten Tellern. Schon allein der Thunfisch im Nori-Tempurateig mit süß-saurer Sauce und Wildkräutersalat oder Simmentaler Rinderfilet auf Pastinakenpüree und Zwiebelmarmelade sind die Anfahrt nach Mönchengladbach wert. […]
„Wir benutzen ausschließlich frische Zutaten höchster Qualität. Wenn möglich auch BIO-Produkte und niemals Fertigprodukte. Sogar die Tomaten werden hier selber getrocknet und das Brot frisch gebacken. […]“
„Die Basis ist die französische Küche. Ab und zu asiatische, italienische und auch türkische Einflüsse. Wir arbeiten anspruchsvoll uns aufwendig. […]“
„Im Rosenmeer kommt keine Zuchtware auf den Teller. […]“
A la Carte (Heft 4/März 2008)
Faszination, Genuss, Ambiente[…] eine Szenelocation , die unterschiedlichste Ansprüche erfüllt, die Barflys ebenso anspricht wie Bistro-Fans, Edel-Esser und Zigarren-Liebhaber. Mit dem Rosenmeer eröffnete im August letzten Jahres eine Erlebnisgastronomie der geradezu unbegrenzten Möglichkeiten.
[…] An- und Umbau entstand ein architektonisch anspruchsvolles Ambiente, das gleich vier unterschiedliche Gastronomiebereiche vereint. Markant im Entreebereich ist die Wellenwand, die symbolisch alle vier Bereiche miteinander verbindet. Auf gleicher Wellenlänge liegen diese in jedem Fall, zumindest was Design, extravagante Optik und den Qualitätsanspruch des Gebotenen angeht. Wie ein Glaskasten im Grünen präsentiert sich das Gourmetrestaurant, dessen originelle Lampenkonstruktion und die stylischen lila Breitkorbsessel schon allein einen Besuch wert sind. Kulinarisch inszeniert Küchenchef Denny Neumann hier eine produktorientierte Cuisine auf klassischer französischer Basis- Praline vom Seeteufel und Nigeria-Gamba auf Bouillabaisse-Fumé, hausgemachte Tortellini von Languste und Co. Mit Perigord-Trüffel, Nebraska- Rinderfilet auf Selleriepüree und in Rinderjus glasierten Pommes parisienne, um einen kleinen Einblick zu geben.
[…] Eine reiche Auswahl von sehr guten Weinen aus aller Welt und jede Menge coole Cocktails machen die Plätze dort rar. Raucher und Zigarren-Fans nehmen derweil in den gemütlichen Kuhfell-Clubsesseln der Cigar and Wine Lounge Platz. Bei gedämpften Licht und dem knisternden Feuer des „schwebenden“ Kamins (das Design ist von Ramzi Ben Said) ein ideales Plätzchen zum Genießen. Ab Sommer sollen auch die 16 neuen Hotelzimmer und Suiten des Rosenmeer bezugsfertig sein.
Hindenburger (Februar/ März 2008)
Kochen wie die Profis[…] „Ziel meiner demnächst regelmäßig stattfindenden Kochkurse ist es, den Teilnehmern die Scheu vor den vermeintlich komplizierten Zubereitungen zu nehmen. Wer einmal gelernt hat, wie man einen Steinbutt filetiert, den Artischocken das Herz klaut oder eine ordentliche Créme brûleé zubereitet, der wird dies auch zuhause nachmachen und sich auf weiteres exotisches Küchenterrain begeben. Kochen soll in erster Linie Spaß machen.“ […]
Rheinische Post (20. Feb. 2008)
Rosenmeer: Jetzt kommt das Hotel[…] Vor allem aber ist seid August die Stadt reicher: um ein Gourment-Restaurant. Um einen designten, aber nicht kühlen Szene-Treff mit Stil. Um eine Smoking-Lounge. Um ein luftiges, freundliches Bistro, in dem sich Sonntag auch Familien und das Kaffee- und –Kuchen-Publikum wohl fühlen. […] Einen genauen Eröffnungstermin will der Geschäftsführer lieber nicht nennen. Doch nächste Woche kommen die Kräne, und irgendwann im Herbst soll der Neubau stehen. 16 Zimmer, darunter zwei Suiten, wird es geben. Mit viel Glas, halboffenen, teils im Raum frei stehenden Bädern.[…]